top of page

WER?

WAS?

WIE?

WARUM?

Hallo, mein Name ist Katharina und ich studiere an der Hochschule München, in der Fachrichtung Kommunikationsdesign. Damit man meine Beweggründe für das hier präsentierte Projekt etwas besser versteht, kurz ein paar Informationen über mich:  Ich interessiere mich sehr für Design und Kunst. In meiner Freizeit besuche ich gerne (Kunst-)Museen und arbeite nebenbei im Theater. Dieses Semester war es mir wichtig meine Interessen in das Projekt mit einzubeziehen. 

Das Überthema des Semesterprojekts lautete UTOPIE GESTALTEN. In diesem Zuge habe ich mir mehrere aktuelle Techniken mit Zukunftspotential herausgesucht und diese in Zusammenhang einer laufenden Ausstellung gebracht. Mit Hilfe dieser Techniken erarbeitete ich mehrere Entwürfe für Plakate, sowie jeweils ein neues Ausstellungskonzept. Die Ergebnisse sind zwar noch etwas utopisch, aber ihre mögliche Umsetzung schon voraussehbar. 

Mein Hauptanliegen war es wie gesagt möglichst viel Übung zu erlangen und meine Interessen mit dem Projekt zu verbinden. Dabei ergab sich der Untersuchungsansatz ob man moderne Techniken in einer Gestaltung zum Ausdruck und diese mit kulturellen Einrichtungen in Verbindung bringen kann. Zudem möchte ich auf aktuelle Entwicklungen hinweisen und ein nahes Zukunftsszenario aufzeigen. 

 Die Resultate sind keine fertigen Endergebnisse, sondern vielmehr Untersuchungen von Gestal-tungsmöglichkeiten, sowie Gedankenexperi-mente. Die Erstellung dieser Webseite, welche alle 3 Miniprojekte (DREAM, DECODE und OBSERVE) vorstellt, war im Grunde mein 4. Projekt. Die Technik die sich dahinter verbirgt und ebenfalls unter den Aspekt Utopie/ KI ausgewählt wurde, erläutere ich unter dem Punkt COLLECT näher. 

Mir war besonders wichtig möglichst viel Übung im Bereich Layout und Gestaltung zu erlangen. Aus diesem Grund habe ich mir selbst die Aufgabe gestellt insgesamt 3 (bzw. 4) Miniprojekte zu erarbeiten. Ein Miniprojekt erstreckte sich dabei über 2 Wochen. Am Anfang besuchte ich jeweils eine aktuelle Ausstellung eines Münchner Museums, die mich persönlich interessierte und zu der ich etwas Neues entwerfen wollte. Zudem wählte ich jedes Mal eine neue Technik/ Herangehensweise für die Gestaltung aus.

Anker 1
Von träumenden Maschinen, codierten Informationen und permanenter Überwachung

Dream

Decode

observe

bottom of page